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Mutter und Kind

By Hebbel, Friedrich

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Book Id: WPLBN0000616509
Format Type: PDF eBook:
File Size: 0.5 MB
Reproduction Date:

Title: Mutter und Kind  
Author: Hebbel, Friedrich
Volume:
Language: English
Subject: Literature & thought, Literature and history, Literature & philosophy
Collections: Classic Literature Collection, Project Gutenberg Consortia Center
Historic
Publication Date:
Publisher: Project Gutenberg Consortia Center

Citation

APA MLA Chicago

Hebbel, B. F. (n.d.). Mutter und Kind. Retrieved from http://gutenberg.cc/


Excerpt
Eben grauet der Morgen. Noch stehen die zitternden Sterne An der Woelbung des Himmels, die kaum am Rande zu blauen Anfaengt, waehrend die Mitte noch schwarz, wie die Erde, herabhaengt. Frierend kriechen die Waechter mit Spiess und Knarre nach Hause, Doch sie erloeste die Uhr und nicht die steigende Sonne, Denn noch ruhen die Buerger der Stadt und beduerfen des Schutzes Gegen den schleichenden Dieb, den spaehende Augen gewaehren. Wie der Hahn auch rufe, und wie vom Turme herunter Auch der hungrige Geier mit ewig brennendem Magen Nach dem Fruehstueck kraechze, es kuemmert nicht Mensch noch Tiere. Nur in den Staellen, die hinter die stattlichen Haeuser versteckt sind, Wird?s allmaehlich lebendig, es scharren und stampfen die Pferde, Und es bruellen die Kuehe, allein die Knechte und Maegde Schwoeren sich bloss, zur Nacht die Raufen noch voller zu stopfen, Als es gestern geschah, und schlafen weiter in Frieden. Nun, man muesste sie loben, wofern sie sich rascher erhueben, Aber, wer koennte sie tadeln, dass sie sich noch einmal herumdrehn? Ist doch die Kaelte zu gross! Der Fuss, dem die Decke entgleitet, Schrickt zurueck vor der Luft, als ob er in Wasser geriete, Welches sich eben beeist, auch darf man den Winter nicht schelten, Weihnachts-Abend ist da, wie sollt? er nicht grimmig sich zeigen! Dennoch lehnt schon am Pfahl der still vergluehnden Laterne Eine dunkle Gestalt. Im Licht des flackernden Dochtes, Welcher sich selbst verzehrt, des OEls allmaehlich ermangelnd, Kann man den Juengling erkennen, der unbeweglich hinueber 3 Schaut nach dem Erdgeschoss des Hauses ueber der Strasse. Wahrlich, es muessen die Pulse ihm heiss und fieberisch huepfen, Dass er um diese Stunde, die selbst im Sommer die Zaehne Oft zum Klappern bringt und alle Glieder zum Schaudern, Hier so ruhig steht, als waer? er in Eisen gegossen. Schneidend und scharf, wie ein Messer, zerteilt der Hauch nun die Luefte, Welcher die Sonne meldet: den sollen die Fische im Wasser Spueren und mitempfinden, er aber regt sich auch jetzt nicht. Doch, da schreitet er vor und naht sich dem Hause. Was gibt ihm Denn so ploetzlich Gefuehl und macht ihn lebendig? Ein Schimmer Ward da drunten sichtbar, den eine getragene Lampe Zu verbreiten scheint. Er bueckt sich nieder, zu lauschen, Spricht: sie ist?s! und tickt mit leisem Finger ans Fenster. Drinnen taucht ein Kopf empor. Die klarste der Scheiben Suchend, er findet sie schwer, die meisten sind blind und belaufen, Lugt er schuechtern hindurch. Es ist ein bluehendes Maedchen, Welches sich selber beleuchtet, indem es, die Lampe erhebend, Nach dem Klopfenden spaeht. Er ruft: mach? auf, Magdalena! Und enteilt in das Gaesschen, das links am Hause sich hinzieht. Bald auch oeffnet sich seitwaerts das Dienerpfoertchen, doch halb nur, Und den Fuss in der Tuer, beim Licht noch einmal ihn pruefend, Spricht sie: Christian, du? Was kannst du so zeitig nur wollen? Lass uns hinein?versetzt er?du wuerdest draussen erfrieren, Und wir sind ja noch sicher! Sie sperrt ihm noch immer den Eingang, Doch er haelt ihr den Pelz entgegen, in den er gehuellt ist, Und nun tritt sie zurueck und geht voran in die Kueche, Waehrend er auf den Zehen ihr folgt. Schon brennt auf dem Herde Hell und lustig ein Feuer. Sie stellt den Kessel mit Wasser Jetzt darueber und setzt sich an einer Seite daneben, An der anderen er. Die roetliche Flamme vergoldet Spielend beider Gesichter, und gegen sein dunkel gebraeuntes Sticht ihr lilienweisses, mit blonden Locken bekraenztes, Fein und angenehm ab. So musst du?beginnt sie?schon wieder Auf die Strasse hinaus, und das am heiligen Abend? Wer dem Fuhrmann dient,?-entgegnet er?feiert die Feste Selten gemaechlich zu Hause, denn immer mangelt dem Kaufmann Dies und das im Gewoelb?, und da die Kunden nicht warten, Wartet er selbst auch nicht! Doch du?erwidert sie leise, Fast in Vorwurfes Ton?du koenntest es lange schon besser Haben, wenn du nur wolltest!?-Du meinst, ich koennte beim Kaufmann Selber, koennte bei euch sein?versetzt er mit Laecheln?und freilich Haett ich?s bequemer und duerfte, man sieht?s ja, zu Tode mich schlafen. Aber, das taete nicht gut!?-Er springt empor, und die Kueche Stumm und sinnend durchschreitend und dann ich ploetzlicher Wendung Vor das Maedchen tretend und ihre Schoenheit betrachtend, Ruft er aus: Nein, nein, sie soll mir nicht hungern und frieren! Voll Verwunderung schaut sie auf und merkt es nun endlich, Dass er bewegt ist, wie nie. Was hast du? fragt sie ihn aengstlich, Und er streichelt sie sanft und spricht die bedaechtigen Worte: Wem ein altes Weib fuer seinen Groschen das Schicksal Aus den Karten verkuendigt, der mag noch zweifeln und lachen, Aber, wem es der Herr im liebsten Freunde und Bruder Dicht vor die Augen stellt, dem ziemt es, sich warnen zu lassen! 4 Haette der AErmste mich in solchem Elend gesehen, Wie ich gestern ihn, er waere wohl ledig geblieben, Und sein Beispiel soll?dies wird, so meint er, ihn troesten-? Nicht verloren sein fuer seinen Jugendgenossen! Geht es den beiden so schlecht?versetzt sie erschreckend?-ich habe Anna nicht wieder erblickt, sie ist nicht weiter gekommen, Und ich kann das Haus nur selten auf Stunden verlassen, Und da hab? ich zu tun und rechne mit Schuster und Schneider. Ging?s mir anders mit Wilhelm?erwidert er traurig?ich hatte Ihn so gut wie verloren, denn aengstlich, wie Suende und Schande, Pflegen sich Armut und Not in Ecken und Winkeln zu bergen. Seinen eigenen Vetter vermocht? ich nicht zu ihm zu fuehren, Als er nach Hamburg kam, um Anna endlich zu sehen, Und erst gestern zur Nacht bin ich ihm wieder begegnet, Aber in welcher Gestalt! Wie gaenzlich veraendert! Du kannst es Dir nicht denken! Ich glaubte zuerst, es waere sein Vater, Der noch lebt auf dem Dorf, um seinen Jammer zu mehren, Weil er den Greis nicht fuerder ernaehren kann, wie so lange! Als ich ihn dann erkannte in seinem gebrochenen Wesen, Wollte er mir nicht stehn, wie einer, der giftige Blattern Zu verbreiten fuerchtet, ich aber blieb ihm zur Seite Und so nahm er mich mit zum kranken Weib und den Kindern. Nun, die dienten zusammen!?Das Maedchen erhebt sich und schliesst ihn Innig und fest an die Brust.?Sie wohnen im feuchtesten Keller Welchen ich jemals sah. Dem Totengraeber gehoerig, Hat er die nassen Waende mit Brettern von Saergen beschlagen, Wie sie der Kirchhof ihm aus wieder eroeffneten Graebern Fett und modrig liefert. Die dunsten, dass, wer hereintritt, Fast erstickt, doch die Miete ist billig, auch jagt sie der Hausherr Nicht so leicht heraus, es fehlt am zweiten Bewerber, Darum bleiben sie sitzen. Sie sollen vom Fieber genesen, Wo?s ein Gesunder bekommt. Da macht?s natuerlich die Runde, Springt von ihm zu ihr, von einem Kinde zum andern Und verlaesst sie nicht mehr! Du weinst schon bittere Traenen, Nun, ich rede nicht weiter!?Sie trocknet sich ploetzlich die Augen, Welche ihr laengst schon stroemten, und spricht mit krampfhaftem Lachen, Ihn bei der Hand ergreifend und ueber und ueber ergluehend: Christian, weisst du was? Es ist der heilige Abend, Und es wird uns beschert: da wollen wir wieder bescheren! Meinen ganzen Weihnacht, und reichlich gibt ihn die Herrschaft, Kleider und Tuecher und Geld, und was noch etwa hinzukommt, Alles trag? ich zu Anna, du machst es auch so mit Wilhelm, Und sie koennen den Keller verlassen und wieder gesunden! Kind?versetzt er darauf?ich tat zwar gleich, was ich konnte, Und der Weihnacht1) ist die Haelfte des Lohnes in Hamburg, Aber es sei darum! Denn, wie kein Engel im Himmel, Hat mich Wilhelm gestern fuer ewige Zeiten gesegnet, Und ich dank? es ihm gern! Zwar war sie bitter, die Lehre, Die ich empfing, als ich sah, dass trockenes Brot ihm, wie Kuchen, Schmeckte, Kaese wie Fleisch, doch werd? ich sie nimmer vergessen. Ja, ich hab? es erkannt, und werd? es im Herzen bewahren: Wenn der Arme es wagt, nur Gatte und Vater zu werden, Ist es suendlich, als daechte der Reiche auf Kaiser und Koenig, 5 Und es straft sich noch haerter. So bin ich denn fest auch entschlossen, Endlich den Schritt zu tun, auf den ich schon lange gesonnen, Denn das Leben ist kurz, und einmal will ich doch wuerfeln!?Sie erschrickt, doch bald zerschmilzt in freudigem Laecheln Ihre Angst, denn er zieht zu ihrem hoechsten Erstaunen Einen goldenen Ring hervor?er ist in den Handschuh Eingewickelt, den sie vermisst und den er entwandte, Um ihr Mass zu haben?und reicht ihr das funkelnde Kleinod. Nimm ihn an von mir?so spricht er?und trag? ihn zu Ehren, Gottes, des Vaters, des Sohnes, sowie des Heiligen Geistes In Geduld drei Jahre, du wirst nicht darueber ergrauen, Und das Glueck hat Zeit, mir einen Finger zu reichen! In Geduld drei Jahre!?versetzt sie?und das noch zu Ehren Gottes, des Vaters, des Sohnes, sowie des Heiligen Geistes? Nein, in Liebe und Treue das ganze Leben und keinem Mehr zurueck Ehren, als dir, du Bravster unter den Braven! Kind, ich nehm? es nicht an?entgegnet er ernst?denn es wuerde Mir das Gewissen belasten, du bist nicht laenger gebunden, Wenn die Frist verlief, auch ist sie voellig genuegend, Und wenn ich dich nicht loese, so magst du selber dich loesen! Aber?ruft sie?was koennen so wenige Jahre dir bringen, Wenn du das Heil nicht von Alt?na erwartest oder von Wandsbeck2), Und du bist wohl der letzte, dein Haus aufs Lotto zu bauen! Darauf schwoere nur nicht?versetzt er?du wuerdest dich taeuschen, Denn ich rechne aufs Lotto, doch setz? ich nicht Heller und Groschen, Nein, ich setze mich selbst. Ich geh? im Fruehling zu Schiffe. Schlage nicht gleich die Haende zusammen und halte die Schuerze Vor die Augen! Ich hab? es lange bedacht und erwogen, Gestern kam?s zum Entschluss! Die Welt ist anders geworden, Als mein Vater sie kannte, und seine goldenen Regeln Passen nicht mehr hinein! Wer bliebe nicht gerne im Lande Und ernaehrte sich redlich! Ich sehne mich nicht nach dem Weltteil, Wo man Loewen und Affen und Papageien umsonst sieht, Nein, ich will das Plaesier mit Freuden noch laenger bezahlen, Wenn wir ueber den Berg 3) nach Altona gehn zur Erholung! Aber, wer kann, was er moechte! Wofuer mein Vater das Haeuschen Kaufte, miet? ich mir kaum, die Stube, und was fuer den Ochsen Einst der Schlachter gab, das gibt fuer die Haut jetzt der Gerber! Sprich, wo waere da Hoffnung! Es sind der Menschen zu viele UEber die Erde versaet, und statt, wie einst, sich zu helfen, Draengen sie sich und stossen und suchen sich neidisch die Bissen Aus den Haenden zu reissen. Drum sind auch die schrecklichen Tiere Losgelassen, von denen die Offenbarung Johannis Prophezeite, sie sollen den Haufen lichten und sichten. Bonaparte voran als Tod mit der blinkenden Sense, Jetzt die neue Pest, die Cholera, wie sie sie heissen, Und die Hungersnot wird folgen, sie guckt um die Ecke. Fault nicht schon die Kartoffel? So sagte der Alte aus Bremen, Den sie den Mystikus nennen, und der uns Knechten und Maegden Seine Gesichte verkuendigt, und wahrlich: er hat nicht gefaselt! Hoere den Orgeldreher, wer will! Doch sieh wie dein Kessel Siedet! Auch haben die Pferde in meinem Stall wohl gefressen, Und je eher daran, je eher davon. Bis zum Abend 6 Bin ich morgen zurueck und bringe Wilhelm das Seine, Denn du wuerdest den Gang, geschweige den Keller nicht finden, Duerftest dich auch nicht hineinbegeben, er wimmelt von Schiffern Und von allerlei Volk, und was sie da suchen, das weisst du. Heute ist er versehn!?Er reicht ihr die Hand hin zum Abschied, Aber sie haelt ihn fest, sie schaut ihm ins Auge und schuettelt Kindlich den lockigen Kopf, im Anfang leise und schuechtern, Dann geschwind und geschwinder, und da er noch immer nicht redet, Zieht sie den Hochgewachsnen zu sich hernieder und bietet Ihm, wie zum Danke, den Mund. Er aber weigert sich laechelnd, Diesen Kuss zu nehmen und spricht: Das waer? ein Geloebnis, Hier zu bleiben, und dies vermag ich dir nicht mehr zu geben, Denn habe den Dienst schon aufgesagt, und ich gehe Mit den Gefaehrten, dem Schmied und dem Tischler, die lange schon draengten, Wenn die Stoerche kommen, damit wir endlich erfahren, Welche Reise sie machen. Das wenige, was ich ersparte, Reicht schon aus fuer das Schiff, und warum gingen nur wir nicht, Unser Glueck zu versuchen! Zu Tausenden ziehn sie hinueber, Um nach Gold zu graben im kalifornischen Boden! Waere der Himmel geoeffnet und wuerde am Tore gelaeutet, Wie des Abends bei uns zur Zeit der Sperre4), es gaebe Schier kein groessres Getuemmel, kein aergeres Rennen und Laufen: Musikanten verkaufen die Fiedel, Gelehrte die Bibel, Schuster und Schneider den Pfriem und die Nadel und eilen nach Bremen. Von dem Bette des Kranken entweicht der gierige Doktor, Und sein Koch ist voraus, es stosse im Moerser, wer Lust hat, Advokaten und Schreiber verachten auf einmal die Zunge, Die sie so lange ernaehrte, und rechnen auf Arme und Beine, Der Senator bedenkt sich?s, ob er denn wirklich zu dick ist, Und der Prediger kaum haelt?s aus bei seiner Gemeinde. Sollte der AErmste da fehlen? Ich daechte doch, diesem vor allen Waere der Segen beschert, nur muss er sich freilich auch ruehren, Denn Sankt Nikolaus schenkt zwar die Kuh, doch nicht auch den Halfter. Darum weine mir nicht! Ich bin ja nicht, wie die andern, Unersaettlich, und werfe das Brot, das ich habe, zu Boden, Um nach dem Kuchen zu schnappen, ich will ja nicht mehr, als ich brauche, Um dich mit gutem Gewissen zur Kirche fuehren zu koennen, Und du bist es wohl wert, dass mir dies wenige werde. Haett? ich den Dampfer auch schon bestiegen, und wuerde ihn willig Wieder verlassen, wenn hier noch ein maessiges Glueck sich mir zeigte, Aber ebenso sicher vollbring? ich auch, was ich beschlossen, Wenn kein Wunder geschieht und an die Heimat mich fesselt. Knarrt nicht die Treppe? Jawohl! Man kommt! So trockne die Augen, Dass sie nicht glauben, wir zankten! Da rollt schon der Wagen des Nachbars! Nun, ich hol? ihn noch ein, denn meine Pferde sind besser. Lebe denn wohl! Sie bringen in Holstein den Pudding nicht fertig, Wenn ich nicht mache, es fehlt an frischen Rosinen und Mandeln, Und hier brauchen wir Schinken und wohlgeraeucherte Zungen! Heller Tag! Wie die Zeit verstrichen ist! Gluecklicherweise Hat mein Alter die Gicht! Da schlaeft er hinein in den Morgen, Weil sie ihn zwickt bei der Nacht fuers fleissige Schnapsen von frueher, Sonst erging? es mir uebel! Es hat ihn nicht wenig verdrossen, Dass ich nicht bleiben will und, selbst nicht offen und ehrlich, 7 Glaubt er, ich will den Dienst nur wechseln und nicht mit dem Spaten Wirklich die Zuegel vertauschen! Ei nun, er wird es erfahren! Keinen Kuss? Doch die Hand! Auch die nicht? Du sollst mich noch loben!?Damit eilt er hinweg. Sie setzt sich, um Kaffee zu mahlen, Doch ihr rinnen die Traenen von neuem, es kann sie nicht troesten, Dass die Raben noch kraechzen und nicht die Stoerche schon klappern, Denn sie weiss: Was er sagt, das tut er! Sie kennt ihn zu lange.

Table of Contents
CONTENTS I. MR. LARCHER GOES OUT IN THE RAIN II. ONE OUT OF SUITS WITH FORTUNE III. A READY-MONEY MAN IV. AN UNPROFITABLE CHILD V. A LODGING BY THE RIVER VI. THE NAME OF ONE TURL COMES UP VII. MYSTERY BEGINS VIII. MR. LARCHER INQUIRES IX. MR. BUD'S DARK HALLWAY 3 X. A NEW ACQUAINTANCE XI. FLORENCE DECLARES HER ALLEGIANCE XII. LARCHER PUTS THIS AND THAT TOGETHER XIII. MR. TURL WITH HIS BACK TO THE WALL XIV. A STRANGE DESIGN XV. TURL'S NARRATIVE CONTINUED XVI. AFTER THE DISCLOSURE XVII. BAGLEY SHINES OUT XVIII. FLORENCE

 
 



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